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YOGARAUM Gummersbach
Musik!?
Bhakti, Puja, Rituale, Workshops...
Bhakti= Hingabe, Demut Im Bhakti-Yoga geht es darum, sich dem "Größeren" zuzuwenden. Es geht darum, sich den unterschiedlichen Qualitäten (oft dargestellt als Gottheiten) der Welt bewußt zu werden und sie gleichzeitig auch in sich selbst zu entdecken und entfalten. Das stärkt die Verbindung zum eigenen spirituellen Quell und dadurch kann sich die eigene Verwirklichung mehr und mehr entwickeln, sodaß das göttliche Bewußtsein zu etwas ununterbrochenen werden kann.
Es gibt viele Schritte und Empfehlungen auf diesem Weg in der Schule des Yogis wie beispielsweise das herzöffnende Mantra-Singen (Nada-Yoga), Zeremonien und Rituale.
Ein Sinnbild für diese hingebunsvolle und liebende Kraft ist Hanuman, der sich Lord Rama und seiner Gemahlin Sita schenkt.

In Pujas, den Verehrungsritualen wenden wir uns verschiedenen Gottheiten oder Lehrern zu, um sie uns zu vergegenwärtigen, ihnen als Aspekte Gottes und unser Selbst zu danken. Pujas sind ein Teil von Bhakti-Yoga, Raja-Yoga und Karma-Yoga und birgen große Kraft.
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Ritual ist von Aufmerksamkeit durchdrungene Routine. Gewohnheit,
der Heiligkeit beigemessen wird.
Kent Nerburn
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Homa- yogische Feuerzeremonie
HOMA!
In dieser alten Feuerzermonie verbinden wir uns mit der Kraft der Transformation.
So wie Feuer sehr schnell von einem in den anderen Zustand transformiert, können wir unser Leben als eine ständige Veränderung ansehen.
Um uns immer näher zum göttlichen zu bewegen braucht es Hingabe (Bhakti).
Manchmal braucht es darüber hinaus noch weitere „Investition“ in Form von Opfergaben. Sie symbolisieren die Bereitschaft etwas im Leben abzugeben, zu opfern, um neue Räume betreten zu können.
Das ganze Leben sei ein Opferritual (Yjna) so sagt Krishna.
Die Kraft von Begeisterung und Enthusiasmus lässt uns Blockeden lösen, Hindernisse überwinden, Ängste zu lösen, Angst und Ärger verbrennen und Widernisse beseitigen.
Seit vielen tausend Jahren werden unterschiedliche Feuerzeremonien durchgeführt, damit wir uns reinigen können und das Energiefeld mit spiritueller Kraft aufzuladen !
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Der kleine Sonntags-Workshop
An verschiedenen Sonntagen treffen wir uns morgens für unterschiedliches Sadhana.
"Sadhana" bedeutet "spirituelle Praxis". Es wir auch als Zauberei, Verehrung, hingebungsvolle Bemühung übersetzt. Sadhana umschreibt unterschiedliche Mittel oder Praxis, sich spirituell zu entwickeln zur Erlangung der höchsten Wahrheit, der höchsten Weisheit.
Hier haben wir Gelegenheit, verschiedene Dinge zu probieren, wie zB bewegliche Meditationen, Atemsessions, Yogatheoretisches (Jnana-Yoga), und vieles mehr, was wir sonst in der wöchentlichen Yogapraxis so nicht einbauen können.
Nach und nach werden hier und im Newsletter die Termine bekannt geben.
Es ist auch die Gelegenheit, Dir etwas als Besonderheit zu wünschen!
Bisherigie geplant:
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